Body Sugaring

Bei dieser einzigartigen Zuckertechnik wird das Haar in seiner natürlichen Wuchsrichtung sicher (mit einer Zuckerpaste) entfernt, ohne negative Nebenwirkungen zu hinterlassen.

Im Unterschied zum Wachsverfahren hast du den Vorteil, dass beim korrekten Zuckern (Sugaring) die Haare nicht abreissen, sondern schmerzarm herausgezogen werden. Die Zuckerpaste klebt nicht auf deiner Haut. Daher eignet sich diese Methode hervorragend auch für deine empfindlichen Hautpartien, wie zum Beispiel dem Intimbereich. Sie kann auch bei Psoriasis, Neurodermitis und Besenreisern eingesetzt werden.

Deine Haut wird durch das Sugaring leicht gepeelt und gereinigt. Danach fühlt sich deine Haut glatt, zart und sexy an.

 

Was ist vor dem Sugaring zu beachten?

Vermeide 24 Stunden vor dem Sugaring direkte Hitzeeinwirkung wie z.B. heisser Bäder, Sauna, Solarien oder Sonnenbad.

Ebenfalls solltest du darauf achten, dass du 24 Stunden vor/nach dem Sugaring deine Haut nicht einem starken Peeling unterziehst.

Bitte dusche am Sugaring Tag und verwende keine Bodylotion oder Deo (bei Achselenthaarung).

Achte darauf, dass du dich nicht zu grossen Strapazen aussetzt z.B. Fitness, Fahrradfahren.

Nicht schwitzend im Studio ankommen.

 

Was ist in den 24 Stunden nach jedem Sugaring zu beachten?

Vermeide ebenfalls heisse Bäder, Sauna, Solarien oder Sonnenbad.

Mache keine körperliche Tätigkeiten wie z.B. extremer Sport.

Gönne deiner Haut nach dem Sugaring 24 Stunden Ruhe und unterlasse hautreizende Aktivitäten wie Peeling, das Tragen zu enger Bekleidung, Massage.

Ein Tipp, benutze keine Pflegeprodukte mit chemischen Zusätzen und bei den Achseln kein Deo auf Alkoholbasis.

Sollten dennoch Fragen offen sein, zögere nicht und kontaktiere uns. Wir sind gerne für dich da.

 

Mögliche Reaktionen

Durch eine gesteigerte Durchblutung der behandelten Körperpartien kann es dazu kommen, dass die Haut einiger Kunden gerötet ist, sich heiss anfühlt und/oder nach der Behandlung zu jucken anfängt. Es ist normal, wenn diese Reaktion innerhalb einer Stunde verschwunden ist. Nicht alle Kunden(innen) zeigen eine solche Reaktion.

 

Die Geschichte zu Sugaring

Die ersten Hinweise auf Haarentfernung kamen aus den uralten Zivilisationen Mesopotamiens, Ägyptens und Griechenlands. Alte mesopotamische Schreiben berichten vom Wunsch der Könige, dass ihnen ihre Frauen sauber und glatt gebracht werden – also haarlos!

Im Ägypten des Altertums wurde auf die Schönheitspflege sowohl aus ästhetischen als auch aus praktischen Gründen sehr viel Wert gelegt. Körperhaar wurde als unrein empfunden. Wahrscheinlich wurde damals zufällig entdeckt, dass Zucker zur Entfernung der Haare geeignet ist.

1. 100 % natürlich, keine Tierversuche
Die Body-Sugaring-Zuckerpaste ist hypoallergen und anti-komedon. Herkömmliche Wachsprodukte hingegen enthalten chemische Stoffe und Zusätze. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von «Body Sugaring» verzichtet zudem in jeglicher Form auf Tierversuche.

2. Angenehmer und effektiver
Die lauwarme Zuckerpaste klebt nicht auf der Haut, sondern verbindet sich nur mit dem Haar. Abgestorbene Haut wird sanft entfernt. Wachs hingegen wird mit hoher Temperatur aufgetragen, klebt auf der Haut und entfernt auch gesunde Hautzellen.

3. Gründlicher und dauerhafter
da die Zuckerpaste gegen die natürliche Haarwuchsrichtung aufgetragen wird, dringt sie bis zum Haarschaft ein. Aus diesem Grund kann das Haar tiefer unten entfernt werden und bricht auch nicht ab, weil in der Richtung des natürlichen Haarwuchses gezogen wird. Beim Wachs ist die Richtung beim Auftragen und Reissen gerade umgekehrt.

4. Hygienischer
Die Zuckerpaste wird nur einmal verwendet, deshalb treten bei dieser Methode keine Kreuzverunreinigungen auf. Zudem können sich Bakterien im natürlichen Konservierungsmittel Zucker nicht vermehren. Da die Zuckerpaste mit lauwarmem Wasser leicht entfernt werden kann, gibt es weder Flecken an Kleidungstücken noch Schäden an der Ausstattung – beim Wachs ist das anders!

5. Wirkungsvolle Vor- und Nachpflege
Die Vor- und Nachbehandlungsprodukte wurden gründlich getestet, um die Wahrscheinlichkeit von Hautreizungen vor und nach der Haarentfernung auszuschliessen.